Ein Kuss sagt mehr als tausend Worte. Er ist das ideale Transportmittel für Zuneigung und Liebe, und dabei mindestens genauso magisch und undurchschaubar, wie die Liebe selbst. Denn obwohl wir (hoffentlich) alle küssen, weiß keiner so genau, warum wir das eigentlich tun. Auch die Wissenschaft kennt die endgültige Lösung nicht, aber es gibt verschiedene Theorien: — Wieder anders leitet die Kulturwissenschaftlerin Ingelore Ebberfeld das Küssen ab: für sie hat der Kuss eine große Geruchskomponente und sie sieht ihn im Zusammenhang mit dem Verhalten vieler Säugetiere, sich zu „beschnüffeln“, insbesondere im Analbereich und an den Genitalien. Da der „passende Geruch“ ein entscheidendes Kriterium bei der Partnerwahl ist, habe dieses Verhalten einen absolut plausiblen und logischen Hintergrund. Nur: beim Menschen sei – durch den aufrechten Gang – das geruchsmäßige Abtasten eben (zum Glück) etwas weiter nach oben gerutscht: zum Kuss.
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