Männer sind, nach den Macken ihrer Frauen und Freundinnen befragt, erstaunlich zurückhaltend. Den meisten ist wohl klar, dass sie da ein feminines Mysterium zu Hause haben, an dem man gar nicht lange herumkritisieren sollte. Mancher sagt auch: „Meine Frau hat keine Macken – die Macke habe ich!“ Ja, Ladys, Ihr dürft euch glücklich schätzen. Wir Männer sind loyal und mögen Euch, wie Ihr seid…

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Anstrengend

Frauen können sehr anstrengend sein. Während ein Mann mit einer Pizza vom Bringdienst, einer DVD und einer Flasche Bier abends auf dem Sofa schon glücklich sein kann, sind Frauen viel schwieriger zufriedenzustellen. Sie sehnen sich immer nach mehr. Frauen haben immer eine Hoffnung und eine Erwartung – wonach, das wissen sie meist selbst nicht so genau. Aber diese Unruhe wohnt in ihnen. Wir Männer können das nicht ändern, wir können im besten Falle nur ihr „ruhender Pol“ werden, der ihnen emotionalen Halt gibt. Brigitte (33) aus Düsseldorf sagt: „Ich beneide meinen Freund, weil er so einfach abschalten kann. Der knallt sich nur abends aufs Sofa, schaut Sport an und sein Leben ist irgendwie im Gleichklang. Ich kann so einen Zustand von Zufriedenheit zwar auch erreichen – aber bei mir ist der Weg dahin tausendmal schwieriger. Ich beneide ihn darum, aber manchmal hasse ich ihn auch dafür.“


In jedem Mann wohnt so ein behäbiger Löwe, der da glücklich und zufrieden herumliegt und lediglich wartet, dass ihm das Essen vors Maul fällt. Frauen aber, das sind die rastlosen Jägerinnen auf der Suche nach der besseren Beute. Ein Mann muss das wissen und der Rastlosigkeit seiner Frau Tribut zollen. Wenn er nur sein männliches Leben lebt – Pizza, Bier, ein wenig Unterhaltung und fertig – wird er sie schnell verlieren. Wenn wir also meinen, Frauen seien anstrengend, dann kann das auch heißen, dass wir unseren Hintern zu selten hochbekommen. Wir müssen also aufstehen und unseren Frauen etwas bieten. Und uns selbst wird es auch gefallen.

Entscheidungsneurosen

Manche Frauen tun sich unendlich schwer mit Entscheidungen. Es ist einerseits die Angst, eine Entscheidung zu treffen, die sich nicht rückgängig machen lässt – andererseits auch das diffuse Gefühl, etwas im Leben zu verpassen, wenn man sich festlegt. „Die Braut, die sich nicht traut“ – der witzige Film mit Julia Roberts – wirft ein Schlaglicht darauf, wobei es ja hier um eine in der Tat wichtige Entscheidung „fürs Leben“ geht. Frauen können von solchen Entscheidungsneurosen aber auch bei für uns völlig unbedeutenden Problemen heimgesucht werden. Etwa bei der Frage, ob sie nun die weißen Riemchensandalen in Geschäft A oder Geschäft B nehmen sollen – obwohl die Schuhe in unseren Männeraugen identisch sind…
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– Harmoniestreben
– Shopping
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