Wie Ihr Modell „Frau“ genau ausgeformt ist, hängt von sehr vielen Varianten ab. Das „Produkt“, das Sie erhalten, kann deshalb letztlich in seinem Verhalten eine enorme Bandbreite aufweisen: von der treuen familienliebenden Hausfrau, die sich freut, wenn sie Ihre Grundbedürfnisse befriedigen kann (und vielleicht noch ein paar mehr) – bis hin zur männersaugenden Vampirfrau, die Sie seelisch und körperlich auslutscht und dann – wenn Sie erschöpft sind – am Wegrand zurücklässt und neuen Abenteuern entgegenzieht. Da die meisten Männer für eine Dauerpartnerschaft keine Extreme suchen, sondern den guten Mittelweg, lohnt es sich, auf den kulturellen, familiären und individuellen Background der Frau zu achten – und natürlich, auf die Zeichen, die sie aussendet.

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Bildung, Alter, kultureller Hintergrund

Es gibt einen forschen Spruch, der lautet: „Ein kluger Mann braucht (entweder eine sehr dumme Frau oder) eine Frau, die noch schlauer ist als er.“ Ich will nicht allzu sehr in diese Klischeekerbe hauen, aber irgendetwas scheint dran zu sein. Fakt ist, dass uns eine Frau, die uns ständig intellektuell unterfordert, schnell langweilig wird. Eine Frau aber, die uns mindestens ebenbürtig ist, fordert uns heraus und gibt uns Aufgaben. Und das ist es doch, was wir brauchen, wenn wir nicht träge und fett werden wollen…
Auch das Alter spielt natürlich eine Rolle. Sicher, hier sind alle möglichen Varianten denkbar, aber ein (kleiner) Altersabstand von drei bis fünf Jahren zwischen Mann und Frau hat sich in der Praxis als ideal erwiesen. Bedenken Sie: Eine Frau der gleichen Generation hat die gleiche Sozialisation wie Sie: Sie kennt die gleiche Musik, ist mit den gleichen Filmen aufgewachsen, hatte als Teenager vielleicht die gleichen Popstar-Poster im Zimmer hängen und hat die gleichen Bücher gelesen. Das alles sind natürlich keine Voraussetzungen für eine funktionierende Beziehung – aber es kann helfen.

Und schließlich spielt auch der kulturelle Hintergrund eine nicht unbedeutende Rolle. Sascha (37) aus Hannover schilderte mir neulich die dramatische Trennung von seiner Frau, die letztlich darin endete, dass seine Ex „abtauchte“ und die Kinder jetzt bei ihm leben. Verblüfft fragte ich: „Stammt Ihre Frau vielleicht aus einem anderen Kulturkreis?“ Darauf er: „Ja, aus Rosenheim!“ – Na ja, so ist es natürlich nicht gemeint. Mehr zu kulturellen Gegensätzen im Buch.

Selbstwertgefühl

Die wichtigste Komponente für ein geglücktes Zusammenleben, wichtiger als Herkunft und Sozialisation, ist die psychische Ausstattung der Partner. Eine in der Psychologie gängige und für die Praxis sicher relevante Unterscheidung, ist die Aufteilung in LSE- und HSE-Typen. LSE meint „low-self-esteem“, also geringes Selbstwertgefühl, HSE steht für „high self esteem“, also hohes Selbstwertgefühl. Eine HSE-Frau kann uns in den siebten Himmel befördern, eine LSE-Frau kann einen in der ewigen Hölle schmoren lassen kann – wenn man nicht aufpasst. Auch dazu mehr im Buch (…)

Emanzipationsgrad

Viel stärker als in vielen anderen (auch europäischen) Ländern lassen sich die deutschen Frauen nach dem „Emanzipationsgrad“ differenzieren. Soll heißen: Wie hat die intellektuell geprägte Emanzipationsbewegung, die ab Ende der 1960er Jahre das Land mit Büchern, Artikeln, Kampfschriften und Filmen überrollte, sie beeinflusst? Spielerisch und nicht todernst gemeint lässt sich das ein wenig in „Generationen“ einteilen:
E-Typ 4 (etwa bis 35 Jahre): Neoemanzipierte Frauen, die eher.(…)
**Alle Geheimnisse über LSE-/HSE und E-Typen erfahren Sie im Buch.**
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